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Umfrage zeigt: Mehrheit der malaysischen Dampfer ist gegen Verbot von Vape-Displays

KEYSTONE-TEAM
21.09.2024

Am 19. September berichtete FocusMalaysia über ein Dampfdrama in Malaysia. Laut einer Umfrage der Malaysian Vape Alliance (MVA) sind über 70 % der vape Benutzer sagen dem geplanten Verbot von Vape-Displays im Einzelhandel durch die Regierung ein klares „Nein“. Vape-Benutzer lassen ihrer Frustration freien Lauf, und das ist kein Wunder – wenn fast 500 Vape-Enthusiasten mitreden, gibt es zwangsläufig Rauchzeichen. Aber was bringt diese Vaper so auf die Palme? Lassen Sie es uns aufschlüsseln und dabei ein bisschen Spaß haben.

„Kein Display? Auf keinen Fall!“, sagen Malaysias Vape-Enthusiasten

Stellen Sie sich vor: Sie gehen in ein Geschäft und sind gespannt, die neuesten Vape-Geräte oder Ihren Lieblingsgeschmack zu durchstöbern vape Saft, nur um zu hören: „Tut mir leid, ich kann es Ihnen nicht zeigen. Es ist versteckt.“ Das ist die Realität, vor der sich diese Vape-Liebhaber fürchten, und 71.3 % von ihnen sind mit diesem Anzeigeverbot eindeutig nicht einverstanden. Die Hauptgründe? Ganze 39.7 % sagten, dass die fehlende Möglichkeit, Produkte zu durchsuchen, das gesamte Einkaufserlebnis ruiniert. Im Ernst, wer kauft Sachen, ohne zu stöbern? Und weitere 38.3 % denken, dass es den Kauf von Vape-Produkten zu einem riesigen Ärgernis machen wird.

Aber das Drama ist noch nicht zu Ende. Wenn dieses Verbot grünes Licht bekommt, räumten 47.4 % der Befragten ein, dass sie auf Abwege geraten könnten und sich ihren Vape-Fix auf dem Schwarzmarkt besorgen würden. Als ob wir noch mehr Schwarzmarkt-Buzz bräuchten. Und hier kommt der Clou: 44.5 % sagten, sie würden wahrscheinlich wieder mit dem Rauchen anfangen. Ja, genau das, was Vapes den Leuten eigentlich ersparen sollen. Die Ironie ist fast zu groß, um sie zu inhalieren.

Die feurige Kritik der MVA an dem Verbot

Khairil Azizi Khairuddin, der Vorsitzende der MVA, nahm kein Blatt vor den Mund. Er sprach aus, was viele Dampfer fühlen – dass dieses Verbot nicht nur das Ziel verfehlt, sondern tatsächlich nach hinten losgehen könnte. Seiner Meinung nach wird das Verbot der Ausstellung legaler Dampfprodukte die öffentliche Gesundheit nicht im Geringsten verbessern. Stattdessen könnte es die Verbraucher dazu treiben, auf den Schwarzmarkt zu strömen, um unregulierte, potenziell gefährliche Produkte zu kaufen. Es ist wie eine Gesundheitskrise, die nur darauf wartet, auszubrechen.

Azizi argumentierte, dass E-Zigaretten ein Mittel zur Schadensbegrenzung seien und Rauchern dabei helfen würden, ihre Zigarettensucht aufzugeben. Aber ohne Zugang zu legalen Produkten, die sie sehen und aus denen sie wählen können, tappen die Verbraucher im Dunkeln – im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Botschaft an die Regulierungsbehörden? Lassen Sie die Menschen stöbern, lassen Sie sie informierte Entscheidungen treffen und treiben Sie sie nicht in die Arme illegaler Verkäufer. Denn was nützt Regulierung, wenn sie am Ende genau den Menschen schadet, die sie eigentlich schützen soll?

Sind ehemalige Raucher gefährdet?

Und jetzt wird es noch spannender. Laut der Umfrage sind satte 74.4 % der aktuellen Vape-Nutzer entweder ehemalige Raucher oder gerade dabei, mit dem Rauchen aufzuhören. Für diese Leute sind Vapes mehr als nur ein Hobby – sie sind ein Lebensretter, eine gesündere Alternative zum herkömmlichen Rauchen. Außerdem dampfen 81.9 % der Nutzer nikotinhaltige Liquids, aber hier ist der Haken: 96.5 % von ihnen verwenden Nikotinwerte unter 40 mg. Sie dampfen also nicht gerade ihr ganzes Leben lang Ketten.

Azizi warnt hier vor einer Gefahr und erinnert alle daran, dass Ex-Raucher, wenn man es ihnen schwerer macht, an sichere, regulierte Vape-Produkte zu kommen, möglicherweise zu ihren alten Gewohnheiten zurückkehren. Oder schlimmer noch – sie wenden sich dem illegalen Markt zu, wo die Produkte fragwürdiger sind als ein schlechtes Blind Date. Und glauben Sie uns, niemand möchte zu schlechten Gewohnheiten oder gefährlichen Entscheidungen zurückkehren.

Der Aufruf der MVA zum Handeln: Lassen Sie Dampfer sicher dampfen!

Azizi beließ es nicht dabei, das Verbot als kontraproduktiv zu bezeichnen. Er machte deutlich, dass das Gesetz zur Kontrolle von Raucherprodukten im öffentlichen Gesundheitswesen (Gesetz 852) einer ernsthaften Überarbeitung bedarf. Das Ziel der Gesundheitspolitik sollte es schließlich sein, Raucher zu ermutigen, auf sicherere Alternativen umzusteigen, und sie nicht zu bestrafen, indem man sie wieder zu Zigaretten drängt. Seine Aufforderung an das Gesundheitsministerium? Schaffen Sie ein System, das den Menschen sichere und legale Entscheidungen ermöglicht, und nicht eines, das sie in die Schatten des Schwarzmarkts drängt.

Die Malaysian Vape Alliance möchte, dass die Regulierungsbehörden das reale Verhalten der Verbraucher berücksichtigen. Sie fordern kein freies Spiel, sondern pragmatische Maßnahmen, die die öffentliche Gesundheit schützen, ohne die Vape-Industrie zu ersticken oder Vaper in den Untergrund zu treiben. Es geht doch um Ausgewogenheit, oder?

Das Vape-Urteil: Verbote sind nicht immer die Antwort

Eine aktuelle Umfrage, über die *FocusMalaysia* am 19. September berichtete, zeigt, dass über 70 % der malaysischen E-Zigaretten-Nutzer das geplante Verbot der Regierung für E-Zigaretten-Auslagen im Einzelhandel ablehnen. Die von der Malaysian Vape Alliance (MVA) durchgeführte Umfrage umfasste Rückmeldungen von fast 500 Befragten und ergab, dass 71.3 % der Teilnehmer die Idee der eingeschränkten Suche ablehnen. Sie sprachen von Frustrationen hinsichtlich der Produktsichtbarkeit (39.7 %) und Kaufschwierigkeiten (38.3 %). Es gibt zunehmende Bedenken, dass das Verbot 47.4 % der Nutzer in Richtung illegaler Märkte drängen könnte, während 44.5 % wieder mit dem Rauchen beginnen könnten. Der MVA-Vorsitzende Khairil Azizi Khairuddin kritisierte das Verbot mit dem Argument, dass es Verbraucher zu unregulierten Produkten treiben könnte, was die Gesundheitsrisiken erhöhe. Stattdessen forderte er die Regierung auf, sich auf Vorschriften zu konzentrieren, die fundierte Entscheidungen ermöglichen und die öffentliche Gesundheit schützen. Die Umfrage zeigte auch, dass 74.4 % der E-Zigaretten-Nutzer ehemalige Raucher sind und die meisten Nikotinwerte unter 40 mg verwenden. Die MVA fordert die Regulierungsbehörden auf, die Politik zu überdenken, um kontraproduktive Ergebnisse zu vermeiden und News einer verstärkten Abhängigkeit vom Schwarzmarkt.

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